Was ist eine Tryptophobie?
Was ist eine Tryptophobie? Tryptophobie ist ein Gefühl der Vermeidung oder Angst vor Clustern von kleinen Löchern, Hohlräumen oder Blasen.
Was sind die Symptome von Tryptophobie?
Tryptophobie, auch bekannt als Angst vor Löchern, kann nicht nur durch Löcher ausgelöst werden, sondern auch durch andere Formen, die dicht beieinander oder gruppiert sind. Einige Personen können Symptome wie Ekel oder Angst erleben, wenn sie diese Formen sehen. Beispiele für Objekte, die diese Symptome auslösen können, sind Bilder von Sonnenblumen, Samensäcken oder Nahaufnahmen von Poren in der menschlichen Haut. Obwohl es sich um eine relativ neu erkannte Phobie handelt, hat die Trypophobie einen wichtigen Platz unter anderen Phobien, da sie anhaltende, extreme Symptome verursacht und zu erheblichen Störungen oder Belastungen im täglichen Leben führt.
Was verursacht die Tripophobie?
Obwohl die Forschung zur Trypophobie noch in ihrem Umfang und ihrer Anzahl begrenzt ist, wurden einige Theorien darüber aufgestellt, warum sie auftritt. Nach einer der populärsten Theorien ist Trypophobie eine evolutionäre Reaktion auf Objekte, die mit Krankheit oder der Gefahr von Krankheiten verbunden sind. So können beispielsweise erkrankte Haut, Parasiten und andere infektiöse Zustände mit diesen Lochgruppen oder Blasen erkannt bzw. identifiziert werden. Dies deutet darauf hin, dass Phobie einen evolutionären Ursprung hat. Es ist auch konsistent, dass Personen mit ausgelöster Trypophobie tendenziell mehr Ekel als Angst zeigen, wenn sie ein auslösendes Objekt sehen. Eine andere Theorie legt nahe, dass das Aussehen der Klumpenlöcher den Mustern auf der Haut und dem Fell einiger giftiger Tiere ähnelt. Dies deutet darauf hin, dass Menschen solche Muster durch unterbewusste Identifikation fürchten können. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass die Teilnehmer Assoziationen zwischen Trypophobie auslösenden Bildern und Hauterregern hergestellt haben, und die meisten von ihnen fühlten sich juckende Haut und Schüttelfrost an, wenn sie diese Bilder betrachteten. Vermeidung, Angst oder Abneigung gegen potenzielle Bedrohungen ist eine adaptive evolutionäre Reaktion. Diese Emotionen helfen dem Einzelnen, sich in vielen Situationen vor Gefahren zu schützen. Die Forscher glauben daher, dass Trypophobie eine überregionale und übertriebene Version einer normalerweise adaptiven evolutionären Reaktion sein könnte. Diese Was ist eine Tryptophobie?
Was ist eine Tryptophobie? Ergebnisse deuten daher auch darauf hin, dass die Trypophobie keine Phobie ist, sondern eine entwickelte natürliche Reaktion auf bestimmte Arten von visuellen Reizen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit Trypophobie auch häufiger Angst-, Depressionen- und Angstsymptome erleben.
Was sind die Symptome von Tryptophobie?
Die Symptome der Trypophobie ähneln denen anderer spezifischer Phobien. Einige Menschen können Symptome wie Ekel, starke Angst, Angstzustände, Übelkeit oder Erbrechen, Juckreiz, Schwitzen, Zittern, schnelles Atmen und sogar Panikattacken erleben, wenn sie Ansammlungen von Löchern oder Blasen sehen. Obwohl einige Untersuchungen darauf hindeuten, dass Angst das häufigste Symptom der Trypophobie ist, deuten andere Studien darauf hin, dass Ekel weit häufiger auftritt. Tryptophobie im Allgemeinen neigt dazu, visuell zu sein. Bilder online oder in Druck zu sehen, reicht aus, um Ekelgefühle oder Angstgefühle auszulösen. Neben Symptomen wie Angst und Ekel erfahren Menschen mit Trypophobie oft auch Verhaltensänderungen. Die Vermeidung von Objekten und Umgebungen, die Trypophobie auslösen, ist üblich. Eine Person kann beispielsweise bestimmte Lebensmittel wie Erdbeeren oder Honig vermeiden oder es vermeiden, an bestimmte Orte zu gehen, z. B. in einen Raum mit Wänden, die mit gepunkteten Tapeten bedeckt sind. Was ist eine Tryptophobie?
Wie wird Tryptophobie behandelt?
Die Existenz einer spezifischen Behandlung, die besonders wirksam bei der Behandlung von Trypophobie ist, wurde noch nicht nachgewiesen. Viele der Behandlungen, die für spezifische Phobien verwendet werden, sind jedoch wahrscheinlich hilfreich bei der Verringerung der Symptome von Trypophobie. Eine dieser Behandlungen ist die Expositionstherapie, oder Expositionstherapie, bei der eine Person zunehmend Objekten der Angst ausgesetzt wird. Die Exposition während dieser Therapie wird voraussichtlich im Laufe der Zeit zu einer Gewöhnung führen, was zu einer Verringerung der Angstsymptome führt. Diese Therapie ist in der Regel sehr schrittweise. Zuerst indem sie sich vorstellen, was sie fürchten, dann indem sie Bilder des Objekts der Angst betrachten und schließlich, indem sie sich der Quelle ihrer Angst nähern oder sogar berühren. Bei einer Trypophobie schließt der Mensch zunächst seine Augen und stellt sich so etwas wie eine Wabe oder eine Samenkapsel vor. Dieser Prozess der Vorstellung wird so lange weitergehen, bis die Symptome von Angst oder Ekel, die während der Vorstellungskraft
erlebt werden, verschwinden. Sobald sich der Mensch das auslösende Objekt ohne Symptome vorstellen kann, wird in der Regel der nächste Schritt unternommen, bei dem er ein Bild eines Objekts betrachtet, das normalerweise Symptome auslöst. Der Prozess der Expositionstherapie wird solange fortgesetzt, bis der Patient mit den auslösenden Objekten interagieren kann, ohne extreme Ekel, Angst oder Angstgefühle zu verspüren. Während der kognitiven Verhaltenstherapie arbeitet die Person mit einem Therapeuten zusammen, um die zugrunde liegenden Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern, die zur Trypophobie beitragen können. Diese Arbeit beinhaltet zuerst unrealistische Gedanken zu diskutieren, sie durch realistischere zu ersetzen und dann Verhaltensänderungen vorzunehmen. Einer der Gründe, warum Menschen Phobie-Symptome erfahren, ist die Überzeugung, dass das gefürchtete Objekt etwas ist, das eine Bedrohung für die Person darstellt. Dieser Glaube führt zu automatisch negativen Gedanken, wenn sie mit der Quelle ihrer Angst konfrontiert werden. Durch kognitive Verhaltenstherapie kann es möglich sein, negative Gedanken und irrationale Überzeugungen durch positivere Gedanken und realistische Überzeugungen zu ersetzen. Verschiedene Entspannungsmethoden können verwendet werden, um Gefühle von Angst, Angst oder Ekel zu reduzieren. Visualisierung, tiefe Atmung und Entspannung der Muskeln sind einige Methoden, die helfen können. Wenn ein auslösendes Objekt während der Visualisierung angetroffen wird, werden beruhigende und beruhigende Bilder stattdessen fokussiert. Wenn beispielsweise ein mit kleinen Löchern bedecktes Objekt gesehen wird, werden die Symptome reduziert, indem stattdessen an eine schöne Meereslandschaft gedacht wird. Gleichzeitig kann man erwarten, dass die Symptome verschwinden, indem man sich auf ein anderes Objekt in der Umgebung konzentriert, anstatt sich auf das auslösende Objekt zu konzentrieren. Wenn die Person Depression oder Angst sowie Trypophobie erfährt, können auch Antidepressiva oder Antiangstmedikamente verschrieben werden. Obwohl diese Medikamente allein angewendet werden können, ist es oft ratsam, sie mit anderen Formen der Psychotherapie zu kombinieren.
Was löst Tryptophobie aus?
Unter einigen der Triggerobjekte, die während der Trypophobie-Forschung beobachtet wurden; Was ist eine Tryptophobie?
Was ist eine Tryptophobie? • Waben, • Erdbeeren aus nächster Nähe, • Lotos Samen Kapseln, • Nar, • Feuchtigkeitströpfchen, • Schäumen • Löcher im Fleisch oder Blasen der Haut, • Insektenaugen, • Korallenriffe, • Löcher in krankes oder verrottendes Fleisch, • Schaumstoff-Verpackung mit Hüllen, • Bilder von Fruchtsamen oder Schwämmen sind verfügbar.
Was ist eine Tryptophobie? Zusätzlich können Tiere mit künstlichen Mustern oder ähnlichen Flecken auf ihrem Fell auch eine phobische Reaktion aufgrund von Trypophobie verursachen.
Wie häufig ist Tryptophobie?
Es ist nicht bekannt, wie weit verbreitet die Trypophobie ist, aber einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Trypophobie in der Bevölkerung durchaus üblich sein kann, obwohl sie eine neu identifizierte Phobie ist.







